“Schalke erleben” ist ein Projekt der Stiftung Schalker Markt - gefördert durch Mittel der Brost-Stiftung. Mit der Web-App “Schalke erleben” schafft die Stiftung Schalker Markt einen einfachen und digitalen Zugang zum wohl bekanntesten Stadtteil Deutschlands. Zum anderen lädt “Schalke erleben” - gemäß des Namens - Besucher ein, Schalke vor Ort zu entdecken und gerade das Gebiet zwischen dem Musiktheater im Revier und dem Rhein-Herne-Kanal zu sehen, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Über uns

Über diese App

Die Stiftung Schalker Markt
Die Geschichten über Menschen, Maloche, Spieler, Verein und großartige Momente werden an einem Ort erlebbar. Wie ein leidenschaftlich und kräftig schlagendes Herz. Zwischen Stahlindustrie und historischen Häuserzeilen werden die Kampfbahn Glückauf und der Schalker Markt wieder zu dem, was sie einmal waren: Der traditionsreiche Mittelpunkt von Leben und Alltag in Schalke und der Geburtsort des FC Schalke 04.
Neben der herausragenden sportlichen Bedeutung ist Schalke 04 ein Spiegelbild der kulturellen Vielfalt in Gelsenkirchen und der gesamten Region. Die Geschichte des Vereins ist geprägt von seinen Wurzeln im Bergbau – menschliche Solidarität war hier ein hohes Gut. Der Verein und der Fußball standen immer dafür, allen Menschen eine Heimat und eine Identität zu geben. Das hat bis heute Bestand. Für die Stiftung ist es wichtig, die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs für Gelsenkirchen zu nutzen und zu fördern. Aus diesem Grund haben wir die STIFTUNG SCHALKER MARKT gegründet.
Von den Orten des Ursprungs kommt der Anstoß für Aufbruch, Mut und Zuversicht. Ein Impuls für eine positive Einstellung von Bürgern, Fans und Verein zu ihrem Schalke. Der ganze Stadtteil wird sich neu aufstellen, sich entwickeln und modernisieren. Dazu trägt die Stiftung ihren Teil bei. Hier, wo deutsche Fußballgeschichte geschrieben wurde und wo heute das Herz des Fußballs weiter schlägt.
Weitere Infos unter stiftung-schalkermarkt.de

Die Brost-Stiftung
Nach dem Willen der Stifterin Anneliese Brost fördert die Brost Stiftung Projekte im Bereich von Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe sowie mildtätige Maßnahmen. Der Förderschwerpunkt ist das Ruhrgebiet, dessen Identität die Stiftung stärken will. Dabei setzen Sie im Sinne der Stifterin klare Prioritäten:
Die Brost-Stiftung versteht sich nicht als regionale Sozialeinrichtung oder Reparaturbetrieb für Versäumnisse und Defizite der Vergangenheit oder der öffentlichen Hand. Vielmehr fördert sie wissensbasierte, konzeptionsstarke, mutige, zukunftsweisende Projekte, die möglichst durch Kooperation das Miteinander und die anpackende Selbsthilfe im Ruhrgebiet stützen.
Strahlkraft und Sogwirkung sind bei den von der Brost-Stiftung geförderten Ideen zentrale Aspekte. Die Ideen finden aufgrund ihrer Innovationskraft auch außerhalb der Region Beachtung und Anerkennung. Dadurch sollen aus der Heimat von Anneliese und Erich Brost wertvolle Anstöße weit übers Ruhrgebiet hinaus gegeben werden.
Das gesellschaftliche Engagement der Stifterin begann nicht erst mit der Gründung ihrer Stiftung. Bereits zu Lebzeiten haben Anneliese und Erich Brost Projekte zur deutsch-polnischen Verständigung, das Folkwang Museum, die Philharmonie sowie die Zeche Zollverein in Essen unterstützt. Gleichzeitig engagierten sie sich für Kinder- und Alteneinrichtungen. Das Stifterpaar machte sich überdies stark für kritischen, couragierten Journalismus beispielsweise durch die Errichtung des Wissenschaftszentrums „Erich-Brost-Institut für Journalismus in Europa“ an der Technischen Universität Dortmund.
Weitere Infos unter broststiftung.ruhr
